Die hier beschriebenen Inhalte und Informationen beschreiben allgemeine Informationen zu der Cannabispflanze und stellen keinerlei Bezug zu einzelnen Produkten oder Produktgruppen auf dieser Webseite, insbesondere nicht zu CBD Oelen her, da diese in der Schweiz immer noch nicht als Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzugsmittel vertrieben werden dürfen und auch noch keine Heilverssprechen abgegeben werden dürfen. Wir bitten unsere Kunden sich diesbezüglich selber im Internet zu informieren.
Geschichte: Cannabis hat eine sehr lange Geschichte der Nutzung durch verschiedene Kulturen. Bereits vor Tausenden von Jahren wurde die Pflanze in medizinischen, rituellen und textilen Kontexten verwendet. Historisch gesehen spielte Cannabis eine wichtige Rolle in verschiedenen Gesellschaften, bevor es in vielen Ländern im 20. Jahrhundert aufgrund von rechtlichen und politischen Entwicklungen verboten wurde.
Hauptinhaltstoffe: Die zwei wichtigsten Wirkstoffgruppen in Cannabis sind Cannabinoide und Terpene. Die bekanntesten Cannabinoide sind Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). THC ist für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich, während CBD nicht psychoaktiv ist, aber verschiedene potenzielle geniale Anwendungen und Wirkungen hat. Terpene sind aromatische Verbindungen, die nicht nur den Geruch und Geschmack von Cannabis beeinflussen, sondern auch synergistisch mit Cannabinoiden interagieren können.
Wirkung: Die Wirkung von Cannabis ist vielfältig und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Cannabinoide wie THC, CBD, CBG, CBN, HHC, Delta8, deren Konzentrationen, der individuelle Stoffwechsel des Konsumenten und die Konsummethode. THC ist als der phychoaktive Inhaltsshoff bekannt und bewirkt ganz viele geniale Dinge, während CBD nicht psychoaktiv wirkt aber dafür mit vielen weiteren faszinierenden Eigenschaften und Wirkungen in Verbindung gebracht wird, die wir hier aber alle nicht näher erläutert werden dürfen.
Verschiedene Arten des Konsums:
Rauchen: Das traditionelle Rauchen von Cannabisblüten ist eine häufige Methode, um eine schnelle Wirkung zu erzielen aber auch die ungesündeste.
Vaporisieren: Hierbei werden die Inhaltsstoffe durch Erhitzen bei der optimalen Tempeartur freigesetzt, was den Geschmack sehr positiv beeinflusst und ohne dass Rauch und Kohlemomoxid inhaliert wird, was als viel weniger schädlich für die Lunge gilt.
Esswaren (Edibles): Cannabis kann in Lebensmittel wie Brownies oder Gummibärchen eingearbeitet werden. Die Wirkung setzt langsamer ein, kann aber intensiver und länger anhalten. In der Schweiz dürfen Cannabinoide noch nicht als Nahrungsmittel oder Nahringsergänzungsmittel verkauft werden (diese Beschreibung stellt keinen Bezug zu Produkten auf dieser Webseite dar). Aber es gibt ganz viele tolle Rezepte im Internet und wir erklären Ihnen gerne was man alles tolles aus den CBD Blüten zaubern kann.
Tinkturen und Öle: Sie bieten eine präzise Dosierung und eine längere Wirkdauer bei dem Auftragen auf die Haut als Kosmetiköl (dies stellt keinen Bezug zu Produkten auf dieser Webseite dar).
Topische Anwendungen: Cannabis kann in Cremes oder Salben für lokale Anwendungen bei Hautproblemen oder Schmerzen verwendet werden (dies stellt keinen Bezug zu Produkten auf dieser Webseite dar).
Die medizinische und therapeutische Wirkung von CBD ist derzeit aber ausgerechnet in dem einem so weit entwickelten Land wie der Schweiz leider noch unzureichend erforscht und man darf in der Schweiz aus rechtlichen Gründen keinerlei Heilversprechungen zu Cannabis bzw. CBD Produkten machen, obwohl Cannabis in der Schweiz paradoxerweise als Medizin verschrieben werden kann.
Daher bitten wir unsere Kunden Ihre eigenen Erfahrungen zu machen und sich selber im Internet zu informieren.
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